Английская Википедия:Idalion Temple inscriptions

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Файл:Corpus Inscriptionum Semiticarum CIS I 89-94 (from Cyprus).jpg
The Idalion Temple inscriptions in the Corpus Inscriptionum Semiticarum (CIS I 89-94)

The Idalion Temple inscriptions are six Phoenician inscriptions found by Robert Hamilton Lang in his excavations at the Temple of Idalium (modern Dali, Cyprus) in 1869,[1] whose work there had been inspired by the discovery of the Idalion Tablet in 1850.[2][3] The most famous of these inscriptions is known as the Idalion bilingual. The Phoenician inscriptions are known as KAI 38-40 and CIS I 89-94.

They are currently at the British Museum.[4] The discovery was first announced by Paul Schröder in 1872.[4][5]

The inscriptions

Name Image Date Concordance
KAI CIS / RES NE KI NSI TSSI Museum ID
Number 1
(Idalion bilingual)
An inscription 388 BC 39 I 89 BM 125320
Number 2 An inscription 391 BC 38 I 90 421,1 31 24 III 34 BM 125315
Number 3 An inscription I 91 421,2 32 25 BM 125328
Number 4 An inscription 354 BC I 92 26 BM 125326
Number 5 An inscription 254 BC 40 I 93 421,3 33 27 BM 125327 (replica)
Number 6 An inscription I 94 BM 125316

Notes

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  1. Шаблон:Cite book
  2. Шаблон:Cite journal
  3. Paul Schröder, 6 May 1872, Über einige Fragmente phönikischer Inschriften aus Cypern, 6. Mai. Sitzung der philosophisch-historischen, Monatsberichte der Königlichen Preussische Akademie des Wissenschaften zu Berlin; Königliche Preussische Akademie der Wissenschaften: [Footnote]: "Von den erwähnten sechs phönikischen Texten ist die eine, welche in zwei Zeilen 93 Buchstaben enthält, aus dem zweiten Regierungsjahr eines bisher noch nicht bekannten Königs von Kition und Idalion Namens ..... (Jaal oder Joel) datirt und ..... .....widmet. Eine zweite ist nur in ihrer linken Hälfte erhalten und enthält u. a. den Namen desselben Königs ..... Die dritte ist in zwei Stücke zerbrochen und links unvollständig, sie enthält in zwei Zeilen 26 Charaktere und spricht von einem dem ..... geweihten Bilde (.....); eine vierte von 50 Buchstaben, von einem gewissen Esmunadon demselben Gotte (..... .....) gewidmet, besteht fast nur aus Eigennamen und ist auf dem oberen Ende einer Stele eingehauen. Die fünfte, die längste von allen (sie enthält in fünf an der linken Seite nicht ganz unversehrten Zeilen ungefähr 220 Buchstaben), beginnt mit einer Zeitangabe nach der Regierung eines Ptolemäers.... Die Sechste lnschrift endlich ist eine Bilinguis: auf einen nicht ganz vollständig erhaltenen phönikischen Text von drei Zeilen, welcher mit den Worten .........beginnt und mit ...... schliefst, folgt ein vierzeiliger unversehrter Text in sogenannter cypriotischer Schrift von ungefähr 100 Buchstaben. Da diese cypriotische Inschrift aller Wahrscheinlichkeit nach nur die Übersetzung der darüber stehenden phönikischen Inschrift ist, so ist diese Bilinguis für die Entzifferung der sog. cypriotischen Schrift von grofser Wichtigkeit."
  4. 4,0 4,1 Шаблон:Cite book
  5. Paul Schröder, 6 May 1872, Über einige Fragmente phönikischer Inschriften aus Cypern, 6. Mai. Sitzung der philosophisch-historischen, Monatsberichte der Königlichen Preussische Akademie des Wissenschaften zu Berlin; Königliche Preussische Akademie der Wissenschaften: [Footnote]: "Diese zuletzt erwähnten Inschriften, sechs an der Zahl (das Fragment einer siebenten besteht nur aus den fünf Buchstaben .....) wurden 1869 von dem damaligen Agenten der ottomanischen Bank, jetzigem englischen Consul zu Larnaka, Hrn. Lang, zu Dali (dem alten Idalion, phön. .....), ungefähr eine Viertelstunde südlich vom Dorfe, zugleich mit einer grofsen Menge von Statuen, Statuetten, Köpfen, Reliefs, Terracotten, griechischen und cypriotischen Inschriften u. s. w. ausgegraben und befinden sich jetzt im britischen Museum. Sie sind von beträchtlicher Länge und beziehen sich auf gewisse dem Gotte ...... (Reschephmekel oder Reschephmikal?) geweihte Bildwerke, denen die Marmorplatten, auf welchen die Inschriften eingehauen sind, aller Wahrscheinlichkeit nach als Basis dienten. ..... ist vielleicht der phönikische Apollo, und Reschephchetz der ..... ..... (.... Pfeil). Die Etymologie von ... ist dunkel. Im Besitz des Hrn. Lang befindet sich auch ein viereckiger Block mit einer griechischen Inschrift, welcher zugleich mit jenen phönikischen Inschriften zu Dali ausgegraben worden ist und einst als Piedestal für zwei Idole diente, wie die auf seiner Oberfläche noch sichtbaren Spuren von vier Menschenfüfsen deutlich zeigen; die Inschrift besagt, dass ein gewisser Mnaseas die Statue dem Apollo von Amyklä (.... ....) weihte; dürfte man hiernach die Vermuthung wagen, .... sei mit Amyklä zusammenzubringen?"